Diözesanausschuss – KLJB goes Slowenien

Pünktlich zum Frühlingsbeginn begab sich die Katholische Landjugendbewegung Passau auf eine Reise nach Slowenien – natürlich digital. Unter dem Motto „KLJB goes Slowenien“ trafen sich die jungen Frauen und Männer aus der gesamten Diözese online zum alljährlichen Frühjahrs-Diözesanausschuss. Nachdem KLJB Diözesanvorstand Theresa Hager mit fröhlichem Elan die Sitzung eröffnet hatte, ging es erstmal zu den Finanzen. Der Haushaltsabschluss des letzten Jahres wurde vorgestellt und der Vorstand einstimmig entlastet. In das Amt der Finanzkommission, deren Aufgabe die jährliche Überprüfung der Buchungen ist, wurden anschließend Alexandra Schmid und Luzia Heeg gewählt.

Im Anschluss stellte Jannis Fughe aus Oldenburg mit einer vielseitigen Bildschirmpräsentation das Pendant zur KLJB auf Europaebene „mijarc-europe“ vor. Er lud alle Teilnehmer*innen ein, sich bei künftigen Aktionen – auch digital – mit Leuten aus ganz Europa zu interessanten Themen wie Gleichstellung, Ernährung, Fairer Handel etc. zu treffen und zu diskutieren. Beim Kreisaustausch wurde dann gesammelt, was die Gruppen vorhaben, wenn die Hygieneschutzmaßnahmen es wieder zulassen. Dabei wurde deutlich, wie viele Ideen nur darauf warten, nach Corona angepackt zu werden.

Nach der Mittagspause ging die Reise dann richtig los. Geführt von der Reiseleitung Viktoria Helmö (Bildungsreferentin) und Michael Vogt (Landjugendseelsorger) begaben sich die Teilnehmer*innen auf die digitale Fahrt nach Slowenien. Über eine Bildschirmpräsentation, die mit allen geteilt wurde, konnte man vieles über Land und Leute, Sport und Kulinarik, Politik und vieles mehr erfahren. Im Vorfeld wurden landestypische Spezialitäten an die „Mitreisenden“ verschickt, so dass diese die Fahrt sinnlich miterleben konnten.

Gut „heimgekehrt“ hörten die Teilnehmer*innen noch die Berichte vom KLJB-Landesverband, -bundesverband und vom BDKJ Passau. Die Zeit verging wie im Flug und am Nachmittag ging die Reise wieder zu Ende. Auch wenn sich alle nach einem Wiedersehen in Präsenz sehnen, freuten sich die KLJBler*innen über den gelungenen digitalen Diözesanausschuss des Verbandes.

Nach dem obligatorischen Gruppen-Bildschirmfoto schloss Maria Dorfberger (Diözesanvorstand) die Versammlung. Und wer bleiben wollte, blieb noch sitzen auf einen „digitalen Ratsch“.